Real Madrid bot David Alaba schon im Winter die Auflösung des laufenden Vertrags an – berichtet der spanische Radiosender „Cadena SER“. Jetzt lockt den ÖFB-Kapitän angeblich sogar die Wüste.
Einfach hat er‘s ja nicht. Verletzungen, zuletzt die Verpflichtung von Defensiv-Juwel Dean Huijsen – David Alabas Zukunft bei Real Madrid scheint ungewiss. Umso mehr, sollte ein aktuell die Runde machender Bericht Wahrheitsgehalt aufweisen: Real Madrid wollte Alaba offenbar schon im Winter loswerden. Die Königlichen boten dem ÖFB-Routinier dem Radiosender zufolge zum Jahreswechsel die Auflösung des bis 2026 laufenden Vertrages an. Immerhin gilt der Wiener mit kolportierten 22 Millionen pro Jahr als einer der Top-Verdiener bei den Königlich-Weißen. Alaba soll abgelehnt haben.
Ab in die Wüste?
Und jetzt? Lautet das heißeste Gerücht: Wüste! Al-Ittihad soll am Abwehr-Routinier interessiert sein. Auch schon länger. Und jetzt sollen die Flirtversuche wieder intensiviert werden. Bei dem Klub würde Alaba auf einen alten Bekannten treffen: Karim Bensema, Ex-Kollege von Real Madrid, versüßt sich dort seinen Karriere-Herbst monetär. Alaba sollen 20 Mille pro Jahr geboten werden.
Der ÖFB-Internationale selbst hält sich seine Zukunft betreffend bedeckt. In einer aktuellen Insta-Story verabschiedet er sich lediglich von seinem scheidenden Cheftrainer Carlo Ancelotti. Der verlässt Real Madrid fix. Richtung brasilianischer Nationalmannschaft.
Dort werden die beiden nicht mehr zusammenarbeiten, zumindest das steht fest.